Problem: Das Ende meines linken Zeigefingers wurde versehentlich abgetrennt (ungefähr 1/2 Zoll etwas mehr oder weniger – es war nicht gerade).
Behandlung: Als ich am 17. April 2004 um 2 Uhr morgens aus der Notaufnahme nach Hause kam, schlief ich ein. Nachdem ich nur ein paar Stunden geschlafen hatte, wachte ich auf und fühlte mich sehr angespannt und gestresst. Natürlich tat der Finger weh. ich habe ein Equitonic QGM hier, also hielt ich es ein paar Zentimeter von meiner Hand entfernt auf der niedrigen Einstellung. Ich habe es nicht direkt auf die verletzte Stelle gelegt, da es sehr empfindlich war. Ich fuhr auch meinen Arm hinunter und an meinen Fingern vorbei. Weil ich so angespannt war, hielt ich die Hand gegen meine Brust und dann gegen meinen Rücken. Dann legte ich es auf das Bett, zeigte auf mich und schlief wieder ein.
Danach habe ich das Gerät täglich benutzt. Meine Fingerspitze war sehr empfindlich, also hielt ich sie zunächst nur über die Handfläche oder strich über die Hand. Etwa eine Woche später rief ich das CHI-Institut an und sprach mit Patricia. Zusätzlich zur Anwendung an meinem Finger (über den Verbänden) empfahl sie mir, vom Herzen meinen Arm hinunter, vom Herzen den Kopf hinauf und den Rücken hinauf zu streichen. Ich habe das ein paar Wochen lang jede Nacht gemacht. Ich verbrachte vielleicht 15 Minuten mit der ganzen Prozedur und ließ dann die Maschine an und zeigte auf mich, als ich ins Bett ging. Ich habe versucht, morgens auch eine schnelle Behandlung durchzuführen. Ich benutze die Maschine immer noch an meinem Finger und lasse sie fast immer nachts an (ich benutze sie in letzter Zeit weniger so).
Die Ärzte haben bisher nichts mit meinem Finger gemacht, außer ihn zu reinigen und zu verbinden. Der Chirurg wollte sehen, wie es von selbst heilen würde, bevor er etwas anderes tat. Er sagte, er könnte es operieren und es würde schneller heilen, aber es würde weniger davon übrig sein! Ich habe die Verletzungsstelle feucht gehalten, damit sie den Heilungsprozess fortsetzen kann. Ziel war es, Granulationsgewebe entstehen zu lassen. Dies ist ein langsamerer Prozess, als ihn nur zu schließen, aber er liefert hoffentlich langfristig bessere Ergebnisse.
Verbesserungen der Lebensqualität: Als ich das Gerät nach der Verletzung an meiner Brust benutzte, fühlte ich mich anfangs sehr erleichtert und beruhigt – es war sehr beruhigend (ich nahm es auch mit zur Arbeit und benutzte es, wenn ich Gelegenheit dazu hatte). Ich habe keinen Arbeitstag versäumt und mich den Umständen entsprechend gut gefühlt. Ich hatte Schmerzmittel, aber ich benutzte weniger als empfohlen (es war nicht sehr schmerzhaft, bis ich es einweichen und die Verbände zweimal täglich wechseln musste; das war ungefähr eine Woche lang schrecklich). Nach dem 1. Mai habe ich nur ein paar Mal etwas Ibuprofen genommen. Obwohl ich mir des Fingers oft bewusst bin, würde ich nicht sagen, dass es „weh tut“. Das Gefühl war und ist bis zu einem gewissen Grad immer noch ein Kribbeln oder eine leichte Elektrizität. Als ich die Maschine an einem Wochenende nicht benutzte, als ich nicht in der Stadt war, tat es mehr weh. Ich denke, dass die Verwendung von Infraschall den Heilungsprozess unterstützt hat und die Verletzungsstelle gut heilt.
Der Chirurg hat es nur zweimal gesehen (ich soll nächste Woche einen PA sehen, da der Chirurg ausgebucht ist). Das erste Mal, dass er es untersuchte, war fast 5 Tage nach der Verletzung. Er sagte, es sah nicht so schlimm aus, wie er erwartet hatte. Als er es zwei Wochen später sah, sagte er, es sehe „großartig“ aus! (Erst nachdem er sagte, es sehe toll aus, sagte ich ihm, dass ich Infraschall dafür verwende). Ich bin sehr zufrieden mit meiner Erfahrung in der Anwendung von Infraschall zur Schmerzbehandlung, Heilung und seiner beruhigenden Wirkung.
-Vicki Campbell (Fair Oaks, Kalifornien)
