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Eine 32-jährige diabetische Tetraplegikerin mit schwerer Verbrennung dritten Grades am linken Fuß suchte einmal pro Woche eine Wundversorgung beim Physiotherapeuten auf. Die Wunde heilte sehr langsam und hatte seit August 3 fast keine positive Veränderung. Am 2001. Februar 21 kam sie zur Massagetherapie. Ihr linker Fuß war bandagiert und bis zur Wadenmitte stark geschwollen. Verwendete Lymphmassagetechnik an Bein und QGM [Neues Design: CHI-Handfläche] über dem Brandbereich (Geist). Auch benutzt QGM über Nabel und Herzbereich (Geist), sowie Cranio-Sacral-Technik zur Entspannung des Zwerchfells und des Darmbereichs.

Beim zweiten Besuch am 13. März wurde dasselbe Protokoll verwendet. Ihr Mann war aufgeregt. Die Wunde beginnt sich von etwa 6 cm auf 4 cm zu schließen, dann nach dem 2. Besuch auf 2 cm (ich habe noch nie eine Wunde gesehen, da sie unter Verbänden war). Der Verdauungstrakt funktionierte nach der ersten Sitzung 3 Tage lang gut und sie schlief viel besser. Wunde fast geschlossen, wodurch der Fuß vor einer möglichen Amputation oder Hauttransplantation bewahrt wird.

-Shelly Hitz, LMT (Shelley, ID)

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